[Anzeige] Vier Wochen - zehn Länder - 9.500 gefahrene Kilometer. Das war unsere Reise ans Nordkap im Sommer 2018.
Im zweitenTeil des Roadtrips findest du Infos zur Strecke von Norwegen über Schweden, Dänemark, Deutschland zurück nach Österreich. (Zum ersten Teil geht's hier entlang!)
ENDLICH sind wir am Nordkap angekommen! Nach ziemlich genau 5.000 Kilometern am Tacho fahren wir über den letzten Hügel und schon taucht das Nordkap vor uns auf! Das Nordkap ist übrigens nicht wie oft fälschlich behauptet der nördlichste Punkt Europas, aber es ist der nördlichste Punkt, der per Auto oder Reisebus erreicht werden kann und deshalb ist es ein touristischer Anziehungspunkt für zahlreiche Reisende. Deshalb ist das Nordkap als Anziehungspunkt so groß - man hat das Gefühl, dass es bis zum nördlichen "Ende der Welt" bzw. der Arktis nicht mehr weit ist und man nicht weiter "oben" sein kann.
Auf der Nordkap Insel gibt es mehrere Campingplätze, falls du nicht direkt am Nordkap Parkplatz übernachten möchtest.
Wir hatten wirklich bestes Wetter am Nordkap und hatten sogar eine kleine Zeitspanne, bei der wir ein Foto von uns am Globus machen konnten, ohne das zahlreiche Busgruppe um uns herum
waren.
Immer wieder legen die Postschiffe der Hurtigruten in Honningsvåg an und Reisebusse bringen die Nordkap-Besucher zum Globus. So gibt es Zeiten, in denen am Nordkap extrem viel los ist und
dann ist es wieder etwas entspannter, wenn die Busse wieder abreisen.
Unser Fazit zum Nordkap: Jeder, der sich auf den weiten Weg nach Nordnorwegen macht, sollte einen Abstecher zum Nordkap einplanen. Nicht, weil das Nordkap selbst so beeindruckend ist, aber die ganze Fahrt dorthin, die Natur, das Wetter und die Kulisse schlichtweg etwas ganz Besonderes sind. Wir würden auf jeden Fall wieder beim Nordkap einen Zwischenstopp einlegen!
Bei der Routenplanung vom Nordkap zurück nach Österreich wären zwei Routen für uns möglich gewesen. Einerseits über Norwegen und Dänemark und andererseits über Schweden und Dänemark.
Wir wären liebend gerne über Norwegen zurückgefahren, aber dazu war die Strecke zu lang und wir hätten zu wenig Zeit gehabt um Norwegen zu erleben. Dies wollen wir uns für einen späteren Roadtrip aufheben. Außerdem wollten wir der Küste entlang fahren und durch die unzähligen Fjorde wäre die Fahrt extrem lange geworden. Deshalb haben wir uns für die schnellere Route über Schweden entschieden.
Im Nachhinein würden wir uns wohl für mehr Zeit und die Fahrt über Norwegen entscheiden.
Wir empfanden Finnland und Norwegen selbst in der Hauptsaison Ende Juli herrlich entspannt, ruhig, es gab immer tolle Plätze zum Übernachten - egal ob in der Natur oder auf dem Campingplatz.
Wir empfanden Schweden - insbesondere Südschweden - sehr viel touristischer, überfüllter und stressiger. Nach den ruhigen und eher einsamen Tagen in Finnland und Norwegen hat uns Schweden sehr gestresst und nicht so begeistert, wie wir ursprünglich gedacht haben. Nicht falsch verstehen, die Landschaft in Schweden ist toll, aber trotzdem hat uns irgendetwas gefehlt. Wir können es nicht genau sagen, aber unabhängig voneinander waren wir von Schweden nicht so überzeugt. Vielleicht müssen wir Schweden in einer ruhigeren Reisezeit nochmal eine Chance geben bzw. eine andere Route wählen.
Vom Nordkap sind wir recht flott in Richtung Schweden gefahren - der Mitternachtssonne sei Dank ist das Autofahren auch spät abends kein Problem (in der Nacht sind die zahlreichen Rentiere natürlich auch auf der Straße unterwegs).
Von Kautokeino sind wir wieder Richtung Finnland gefahren, waren einen kurzen Teil der Strecke in Finnland unterwegs, bis wir schließlich die schwedische Grenze überschritten haben.
Komischerweise sind ab dem Zeitpunkt des Grenzübertritts die Straßen schlagartig sehr viel schlechter geworden, was uns fast durch ganz Schweden negativ aufgefallen ist.
Unseren ersten Zwischenstopp hatten wir spätabends etwas nördlich von Luleå auf dem kleinen, gemütlichen Campingplatz Rörbäcks Camping. Die Küste ist in diesem Teil Schwedens weit verzweigt und es dauert manchmal ziemlich lange bis man am Meer ist.
Natürlich wollten wir auch in Schweden Wildcampen und das Jedermannsrecht ausprobieren. Mehr zu unserer Wildcamping-Erfahrung und dem Jedermannsrecht findest du in diesem Video:
Eine ganz besondere Mutprobe haben wir an der "Hoga Kusta", der Hohen Küste in Schweden von einem Leser gestellt bekommen. Wir sollten doch die Spezialität "Surströmming" versuchen. Wir haben uns
kurz im Internet schlau gemacht, was Surströmming eigentlich ist und waren uns nach unserer Recherche sicher, dass wir das nicht probieren wollen. Die Neugier hat allerdings gesiegt und wir haben
Surströmming ausprobiert.
Surströmming ist vergorener Hering, der in Dosen eingelegt wird. Das klingt jetzt noch nicht so schlimm, aber der Geruch ist wirklich himmelschreiend ekelhaft und alles Schlechte, das man über
Surströmming liest, ist auch wahr. Man muss die Dose unter Wasser öffnen, ansonsten könnte die Dose beim Öffnen explodieren und man wird in grauenhafte Surströmming Flüssigkeit
gehüllt.
Nachdem man die Dose unter Wasser geöffnet hat, entfaltet sich der ganze Ekel. Der Geruch stinkt wirklich zum Himmel und wer es dann noch schafft, Surströmming zu probieren - Hut ab! Wie es uns
bei der Surströmming Challenge ergangen ist, siehst du in diesem Video:
Auch Schwedens Hauptstadt Stockholm wollten wir unbedingt einen Besuch abstatten! Nachdem wir von Helsinki so begeistert waren, waren wir ganz gespannt auf Stockholm.
Stockholm ist sehr viel größer als Helsinki und hat auf jeden Fall den Charakter einer geschäftigen Weltmetropole. Die Stadt lässt sich nicht eben in ein paar Stunden zu Fuß erkunden und es sind Unmengen an Touristen unterwegs.
Die Hitzewelle hatte Anfang August Schweden noch voll im Griff und in Stockholm haben wir bei 34 Grad furchtbar geschwitzt. Das U-Bahn Netz ist sehr gut ausgebaut und wir haben uns für eine 24 Stunden Karte entschieden. Dazu muss man an einem Schalter die SL Access Karte kaufen und diese mit dem gewünschten Betrag aufladen. Die SL Access Card kann für weitere Besuche wiederverwendet werden.
Wir hatten nur ein paar Stunden Zeit um Stockholm zu besichtigen, weshalb wir uns für die Altstadt "Gamla stan" entschieden haben. So konnten wir diesen Stadtteil zu Fuß erkunden.
Stockholm liegt auf mehreren kleinen Inseln, die von Flüssen umgeben sind. Das macht das Stadtbild besonders schön, weil man sich sehr oft direkt an Flüssen befindet.
Stockholm ist aber auch relativ teuer, aber wenn man bei der Restaurantwahl darauf achtet, nicht direkt im Zentrum essen zu wollen, dann findet man auch bezahlbare Alternativen.
Normalerweise machen wir sehr selten einen Städteurlaub, aber auf dieser Reise hat es sich angeboten, dass wir sowohl Riga, Tallinn, Helsinki und auch Stockholm für ein paar Stunden besichtigen. Auf einem Nordkap-Roadtrip lassen sich diese vier Städte - und eventuell sogar Oslo oder Kopenhagen - sehr gut in den Reiseverlauf einbauen.
Schweden verfügt nicht nur über eine große Küstenlinie, sondern auch über riesige Seen. Auf dem Weg in Richtung Süden haben wir noch einen Zwischenstopp am Vätternsee in Südschweden eingelegt.
Der Vätternsee scheint ein äußerst beliebtes Ziel bei schwedischen und deutschen Touristen zu sein und dementsprechend waren die Campingplätze extrem überfüllt. Am Campingplatz Getingaryd Camping, der eher klein und ruhig ist, haben wir noch ein nettes Plätzchen gefunden. Der Campingplatz ist nicht top ausgestattet, aber die Lage am See ist sehr, sehr schön. Wir konnten gleich unsere Stand Up Paddle Boards auspacken und eine Runde am See paddeln gehen, leider hat uns starker Wind schließlich einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir mussten unsere Tour abbrechen. Hier in Südschweden waren die Tage schon wieder deutlich kürzer als weiter im Norden und es ist in der Nacht wieder richtig dunkel geworden - zumindest für ein paar Stunden.
Nach dem Besuch am Vätternsee gab es für uns noch ein großes Highlight: Elche sehen! Wir haben auf unserem Roadtrip zwar sehr viele Rentiere in freier Wildbahn gesehen, Elche sind uns jedoch
verwehrt geblieben. Wir haben zwar in den Wäldern immer wieder Elchspuren gesehen, aber Elche sind sehr scheu. Deshalb haben wir uns entschlossen auf dem Weg zur Küste in einem Elchpark Halt
zu machen um die imposanten Tiere aus der Nähe zu sehen. Der Elinge Elchpark liegt unweit der Hauptstraße und ist gut zu erreichen.
Natürlich ist der Besuch in einem Tierpark nicht dasselbe wie ein Tier in freier Wildbahn zu sehen, aber Schweden zu verlassen ohne Elche zu sehen? Das war keine Option für uns!
Der Park kostet pro Person ca. € 10 Eintritt. Man bekommt ein paar Zweige mit denen man die Elche füttern kann. Aufgrund der Hitze - Elche lieben Temperaturen um die 15 - 20 Grad - waren die
Tiere sehr müde und sind fast ausschließlich im Schatten gelegen und haben relaxt. Es gab auch Nachwuchs und die zwei kleinen Elche haben sich ziemlich ausgetobt. Im Park selbst waren kaum
Besucher, sodass wir die Elche fast ungestört beobachten konnten. Man hatte das Gefühl, dass es den Tieren gut geht - sie sahen sehr gepflegt aus.
Die Elche sind äußerst imposante, neugierige, aber scheue Tiere und wenn man in Schweden ist, sollte man entweder die Zeit für eine Elchwanderung einplanen oder, wenn es nicht anders geht, einem
Elchpark einen Besuch abstatten.
Zurück an der schwedischen Küste - dieses Mal auf der anderen Seite - wollten wir zu Schwedens angeblich schönstem Strand in Tylösand. Diese Idee hatten nicht nur wir, sondern auch sehr, sehr viele andere Touristen. In Tylösand haben wir uns eher gefühlt wie an der italienischen Adria zu Ferragosto, weshalb wir schnellstmöglich die Flucht ergriffen haben und ins ruhigere Laxvik etwas weiter südlich gefahren sind.
Laxvik ist ein Ort, der nur aus ein paar Häuser besteht - Einkaufsmöglichkeiten gibt es keine, aber dafür einen schönen, ruhigen Strand, der sich bei den richtigen Windbedingungen auch zum Kitesurfen eignet. Wir hatten Glück und es gab zwei Tage Wind, die gleich ausgenutzt werden wollten.
Unseren letzten Zwischenstopp in Schweden hatten wir in Helsingborg - der freundlichsten Stadt Schwedens. Helsingborg hat uns mit einem fantastischen Stadtzentrum direkt am Wasser überrascht. Eine kleine Stadt, die sich für einen Zwischenstopp lohnt!
Von Helsingborg ging es für uns weiter Richtung Mälmo - über die kostenpflichtige Oresund Brücke sind wir nach Dänemark gefahren. Wir waren im Frühling 2018 zum ersten Mal in Dänemark und es hat uns wahnsinnig gut gefallen. Superschöne, weitläufige Strände, wenig Menschen und tolle Spots zum Kitesurfen und Stand Up Paddeln.
Dänemark ist nicht sehr groß und die Straßen sind sehr gut ausgebaut, sodass wir in drei Stunden in Hejlsminde angekommen sind. Wer in Dänemark urlaubt, der sollte sich auf viel Ruhe einstellen. Man verbringt sehr viel Zeit an den Stränden - egal bei welchem Wetter und Wind. Dänemark ist ein Ort zum Runterkommen, zum Entspannen und um die Natur zu genießen. Und genau das wollten wir auch machen. Die ersten dreieinhalb Wochen unseres Roadtrips waren gespickt unzähligen Eindrücken, die wir noch nicht ansatzweise verarbeitet hatten und deshalb wollten wir in Dänemark etwas zur Ruhe kommen und die Reise ausklingen lassen.
Übernachtet haben wir Campingplatz Hejlsminde Strand Camping - ein toller Platz und ein idealer Ausgangspunkt um die Umgebung zu erkunden.
Wir haben schon viel davon gehört, wie sehr in Dänemark die Hot Dog Tradition zelebriert wird, deshalb haben wir uns auf die Suche nach einem typischen Hot Dog Wagen - einem so genannten Pølsevogn gemacht, um die besten Hot Dogs der Stadt zu essen. In Dänemark trinkt man nicht wie bei uns ein Bier zum Würstchen, denn die Hot Dog Wägen bräuchten für die Ausschank von Alkohol ein teure Lizenz. Stattdessen trinkt man kalten Kakao zum Hot Dog. Eine Kombination, die überraschend gut schmeckt! Unbedingt ausprobieren, wenn ihr in Dänemark seid!
Am nächsten Tag sind wir zu unserem vorletzten Roadtrip Stopp nach Kegnaes gefahren. Der Campingplatz Drejby Strand Camping ist einer der schönsten Campingplätze, die wir bisher erlebt haben und der Kitespot bzw. sogar zwei Kitespots befinden sich direkt am Campingplatz. Zum einen das stehtiefe Haff, das für Freestyler der wohl beste Spot in Dänemark ist und auch für Anfänger bestens geeignet ist und zum anderen die Ostsee, die bei Leichtwind den Kitefoilern ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Wir hatten einen Platz direkt an der Wasserkante am Campingplatz und konnten so bei herrlichem Meeresrauschen einschlafen und den tollen Sonnenaufgang erleben.
Kegneas zählt definitiv zu den schönsten und besten Spots für Kitesurfer, die mit Camper oder VW Bus unterwegs sind.
Unseren letzten Tag vor der Heimreise haben wir an der Flensburger Förde verbracht. Von Kegnaes ist es nicht weiter nach Glücksburg - ein perfekter Zwischenstopp vor unserer langen Heimreise nach Österreich.
Das wunderschöne Wasserschloss Glücksburg liegt idyllisch mitten in einem See und kann besichtigt werden. Nach einer Tour durch das Schloss und ein paar Fotos, für die ein Schwan sich in seine schönste Pose geworfen hat, sind wir weiter an den Strand aufgebrochen. Wind ist aufgekommen und die Flensburger Außenförde wollte noch mit dem Kitefoil erkundet werden.
Der Wind war nicht allzu stark und allmählich sind die dunklen Wolken eines heranziehenden Gewitters aufgezogen. In den Nachrichten wurde eine Sturmwarnung mit 8 bis 9 Windstärken angesagt.
Eigentlich wollten wir unsere letzte Nacht noch hier am Campingplatz verbringen, das wäre jedoch bei einer Windstärke wie dieser keine gute Idee gewesen. Also haben wir schweren Herzens am
Nachmittag unsere Sachen gepackt und haben nach vier Wochen Roadtrip die lange Heimreise in Richtung Österreich angetreten. Noch 1.100 Kilometer Strecke lagen vor uns. Wir hatten
außerordentliches Glück mit dem Verkehr und sind gut vorangekommen - trotz Ferien.
Auf der zwölfstündigen Fahrt hatten wir genug Zeit um in Erinnerungen zu schwelgen und die tollen Momente unserer Reise Revue passieren zu lassen.
Dieser Roadtrip mit dem Dachzelt ans Nordkap war definitiv die abenteuerlichste Reise unseres bisherigen Reiselebens. Diese Strecke in vier Wochen zu reisen war sehr sportlich, aber durchaus
möglich. Das Vorteil am Dachzelt ist, dass es nahezu auf jedes Auto montiert werden kann und man dadurch auch ohne Wohnmobil oder VW Bus eine solche Reise antreten kann. Für uns waren die
Erlebnisse auf dieser Reise unvergesslich und ganz besonders Finnland und Norwegen haben uns begeistert, sodass wir diese Länder auf jeden Fall wieder bereisen möchten. Aber jedes Land auf dieser
Reise hat seine Besonderheiten und das ist das Schöne an einem Roadtrip: Man lässt sich treiben und bleibt dort, wo es einem am besten gefällt.
Und wann planst du deinen Roadtrip ans Nordkap?
Den gesamten Plan und das Vorhaben unserer Reise an das Nordkap kannst du in diesem Blogbeitrag nachlesen und alle VLOGs vom Roadtrip ans Nordkap findest du auf dem Lifetravellerz Youtube Kanal.
Wirf auch einen Blick auf unsere Nordkap Packliste!
Mazda Österreich stellt uns immer wieder vor coole Herausforderungen wie zum Beispiel vor zwei Jahren, als wir mit dem MX-5 zum Kitesurfen an den Gardasee gefahren sind oder bei minus 20 Grad am Achensee Stand up Paddeln waren.
Deshalb freuen wir uns sehr, dass Mazda Österreich beim Abenteuer unseres Lebens wieder
dabei ist und uns einen Mazda CX-5 zur Verfügung stellt. Wir freuen uns schon dem Mazda CX-5 das Nordkap zeigen zu dürfen!
Wer von euch hat einen Namensvorschlag für unseren vierrädrigen Begleiter? Wir freuen uns auf eure Ideen.
Schon seit vielen Jahren (auch bereits vor unserer Bloggerzeit) haben wir die Jahresreiseversicherung der Europäischen Reiseversicherung mit "im Gepäck". Ob Krankenhausbesuch in Kapstadt, Gepäckbeschädigungen oder eine Lebensmittelvergiftung in Frankreich - warum eine Reiseversicherung so wichtig ist, kannst du in unserem Beitrag vom letzten Jahr nachlesen.
Damit wir uns auf unserem Epic Road Trip keine Sorgen machen müssen, unterstützt uns die Europäische Reiseversicherung bei unserem Abenteuer!
NATURA - Aktiv an der Ostsee ist ein grenzüberschreitendes EU-Projekt - deutsche und dänische Tourismusverbände arbeiten eng zusammen um die schönsten Natur- und Outdoorerlebnisse auf einer Plattform zu präsentieren. Natur erleben, Neues entdecken, sich lebendig fühlen, den Alltag vergessen – das alles ist Aktivurlaub.
Besonders entlang der Ostsee in Schleswig-Holstein und Dänemark bieten sich dafür das ganze Jahr über tolle Möglichkeiten, ganz gleich ob Radfahren, Wandern, Wassersport, Angeln oder Strandbesuche.
bluulake | innovative communication ist eine Kommunikations-, Content und Social Media Agentur in Gmunden am Traunsee, die gute, nützliche und sinnvolle Inhalte so sehr liebt wie wir!
Mit bluulake arbeiten wir schon seit längerem an gemeinsamen Projekten und freuen uns, dass sie uns bei unserem Epic Road Trip 2018 unterstützen.
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