Ständig lese ich bei anderen Reisebloggern wie man mit 8 Kilo oder zum Teil gar nur 6 Kilo Handgepäck auf Weltreise geht. Ich hatte immer schon den Hang zum Übergepäck, aber seit unser Gepäck um die Kitesurf- und SUP-Ausrüstung erweitert wurde, können wir nicht mehr nur nach dem günstigsten Flug Ausschau halten, sondern müssen uns auch ständig durch den Dschungel der unverständlichen Sportgepäckregelungen der Airlines kämpfen. 80 bis 100 Kilo Gepäck sind bei uns für zwei Personen keine Seltenheit.
Um endlich mal einen Überblick über die Airlines zu erhalten, die zu den beliebtesten Kitesurfzielen wie Südafrika, Brasilien, Spanien usw.
fliegen, haben wir versucht, etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Stand unserer "Ermittlungen" ist Februar 2017, alle Angaben sind ohne Gewähr, da die Airlines natürlich auch ständig etwas an den Gepäckbestimmungen und Preisen ändern.
Achtet darauf, dass euer Kitebag nicht viel länger als 140 cm ist. Einige Airlines verlangen ab 140 cm schon wieder eine höhere Gebühr, das betrifft dann vor allem Windsurfer.
Egal mit welcher Airline ihr fliegt: Vergesst nicht euer Gepäck vorab anzumelden. Gerade auf den beliebten Brasilien-Flügen kann es passieren, dass die Kapazitäten für Sportgepäck schnell
ausgeschöpft sind und es wäre doch sehr ärgerlich, wenn ihr euer Kitesurfgepäck nicht mitnehmen könntet.
Mit Abstand am öftesten sind wir bis jetzt mit Airberlin geflogen. Nach Ägypten, Italien und letzten Winter sogar nach Kuba. Das
hat einen Grund und der nennt sich topbonus Service Card. Um nur € 119 pro Jahr kann man auf jedem Flug ein zusätzliches Gepäcksstück mitnehmen. Das Gepäck kann dabei aus zwei Koffern oder einem
Koffer plus einmal Sportgepäck bestehen.
Gepäckstücke dürfen 32 Kilogramm nie überschreiten, das ist eine Bestimmung zum Schutz der Personen, die das Gepäck verladen.
Mit nur 2 Flügen pro Jahr rentieren sich die € 119 auf jeden Fall. Mit der topbonus Service Card kannst du auch schon vorab einen Sitzplatz reservieren. Zu beachten ist, dass die Service
Card am Flugtag noch gültig sein muss - diese muss beim Check-in am Schalter vorgezeigt werden, auch wenn das Gepäck vorab angemeldet wurde.
Nach Kuba hatten wir zu zweit 108 Kilogramm dabei, da wir schon vorher darauf aufmerksam gemacht wurden, dass wir doch Körperpflegeprodukte
und Kleidungsstücke nach Kuba mitbringen sollten, da diese nur schwer erhältlich sind. Nach Hause sind wir dann mit 20 Kilogramm weniger geflogen.
Wer die Servicecard nicht kaufen will, der bezahlt für das erste Übergepäcksstück mit maximal 23 Kilogramm zwischen € 10,- und €
150,- je nach Buchungsklasse und je nachdem ob es sich um Kurz-, Mittel- oder Langstrecke handet.
Derzeit gilt bei Ethiopian Airlines das Piecekonzept, das heißt, dass man auf manchen Langstreckenflügen zwei Gepäcksstücke mit jeweils 23 Kilogramm aufgeben darf. Das war zB bei unserem Flug von Wien nach Kapstadt der Fall. Wir mussten lediglich € 50 Aufpreis zahlen, da ein Gepäcksstück mehr als 23 Kilogramm hatte und somit unter "Heavy Weight" gelaufen ist.
Auf unserer ersten Reise nach Südafrika sind wir über London nach Kapstadt mit British Airways geflogen. Ein normaler Koffer darf bei British Airways auf Langstrecke 23 Kilogramm wiegen. Sportgepäck muss angemeldet werden und kostet € 75 pro Strecke, also € 150 für Hin- und Rückflug. Ein Tipp für British Airways, der aber für alle Airlines gilt: Bewahrt den Gepäckabschnitt und die Rechnung für die Bezahlung des Übergepäcks beim Hinflug auf, denn beim Rückflug wollte der Schaltermitarbeiter die Rechnung sehen, da er uns nicht geglaubt hat, dass wir nur € 75 für das Kitesurfgepäck bezahlt haben. Ich will hier niemandem unterstellen, dass man uns abzocken wollten, aber sicher ist sicher.
Ansonsten waren mit British Airways und den Sportgepäck-Regelungen zufrieden.
Bei unserer zweiten Reise nach Südafrika haben wir uns für Lufthansa entschieden, da wir einen Direktflug München-Kapstadt um nur € 700 ergattern konnten. Dafür wurden wir beim Sportgepäck so richtig zur Kasse gebeten.
Kontinental zahlt man € 50 pro Strecke (in den Informationen steht "ein Segel und ein Surfbrett", aber das wurde nicht kontrolliert) und Interkontinental € 100 pro Strecke. So haben wir mit zwei
Koffern und zweimal Sportgepäck satte € 400 gezahlt. Trotzdem kamen wir noch günstig davon, ein Fluggast vor uns hatte 6 Kilogramm Übergepäck bei seinem normalen Koffer und hat mal eben €
150 gezahlt.
Aber auch bei Lufthansa gilt: Immer das Gepäck vorher anmelden.
Stand 09/2016
Ab sofort ermöglicht Lufthansa, Kite- und Surfgepäck innerhalb der Freigepäckmenge kostenlos zu transportieren. Dies gilt nicht nur für Kite- und Windsurfgepäck, sondern für jegliches Sportgepäck. Eine Größenbeschränkung gibt es hierbei nicht.
Bei KLM haben sich die Regelungen ziemlich verschärft. Konnten wir 2010 unser Kitegepäck, das sich in einer Golftasche befand, noch gratis auf die Philippinen mitnehmen, durften wir 2014 von Amsterdam nach München unseren Koffer nicht mehr am Schalter einchecken, sondern mussten ihn in ein Gerät stellen, dass den Koffer sofort bei 23,1 Kilogramm wieder ausgespuckt hat. Das Ding kennt keine Gnade, da hilft nämlich kein Flirt mit der netten Dame vom Check-in, da es keine mehr gibt.
Wie dem auch sei, innereuropäisch ist nur mehr Handgepäck kostenlos, man kann aber zusätzliche Gepäcksstücke dazubuchen.
Bei Interkontinental-Flügen darf man ein Handgepäcksstück und einen Koffer mitnehmen. Nähere Infos findet ihr hier.
Seit kurzem kann man bei KLM die Surfausrüstung anstelle des normalen Gepäcks mit bis zu 23 Kilogramm mitnehmen - anmelden muss man das Sportgepäck aber trotzdem. Welchen Preis du genau für dein
Gepäck bezahlen musst, erfährst du im Baggage-Kalkulator von KLM.
Außerdem steht in den Bedingungen, dass die Kitesurf-Ausrüstung aus einem Brett und einem Kite bestehen darf. Ich gehe mal nicht davon aus, dass man das Bag öffnen muss, weil ein Mitarbeiter die
Kites abzählt.
Ziemlich kompliziert also bei KLM.
Kompliziert wird es auch bei Condor. Hier gibt es fünf verschiedene Zonen, nach denen der Preis des Kitesurfgepäcks berechnet wird. Der Gepäckrechner ist zumindest sehr übersichtlich. Griechenland kostet mehr als portugiesisches Festland?? Und dann gibt es auch noch einen Frühbucher und einen Normalpreis. Wer sein Gepäck vorab nicht anmeldet, zahlt am Schalter nochmal zusätzlich € 60,01 pro Strecke.
Das Gepäck darf maximal 30 Kilo wiegen und die Abmessungen müssen vorab telefonisch bekannt gegeben werden. Immerhin ist eine Länge von 300 cm erlaubt.
Brasilien kostet beispielsweise im Frühbucherpreis (der Frühbucherpreis gilt für Buchungen bis 30 Tage vor Abflug) € 69,99 pro Strecke und Normalpreis € 74,99 pro Strecke.
Kanaren, Griechenland, Ägypten, Marokko, Tunesien und Türkei kosten € 54,99 für Frühbucher und € 59,99 im Normalpreis.
Bei Condor dürfen 2 Kiteboards, 3 Kites, "Gurtzeug" und Neoprenanzug im Kitebag befördert werden.
Wer nach Brasilien fliegt, wird um die TAP wahrscheinlich nicht herumkommen. Das ist meist mit einem Umstieg in Lissabon verbunden, wo schon öfter mal das Kitegepäck verloren geht und erst ein paar Tage später in Brasilien ankommt.
Wenigstens sind die Tarife unkompliziert. Sportgepäck kann auch im Rahmen des normalen Gepäcks aufgegeben werden, wenn es 23 Kilogramm und 158 cm nicht überschreitet.
Das Kitesurfgepäck darf 32 Kilogramm und 158 cm nicht überschreiten.
Kitegepäck innerhalb Europas, nach Marokko oder Algerien kostet € 50 pro Strecke und bei Interkontinentalflügen € 100 pro Strecke.
Die Anmeldung ist wieder obligatorisch.
Unglaublich aber wahr, es gibt noch eine Airline, bei der man Kitesurfgepäck bis 23 Kilogramm und unter 200 cm (Länge+Breite+Höhe) kostenlos mitnehmen kann. Ein klarer "Daumen
hoch" für South African Airways!
Einziges Manko: es gibt von München und Frankfurt keinen Direktflug nach Kapstadt, man muss in Johannesburg umsteigen. Aber für gratis
Kitegepäck kann man das wohl in Kauf nehmen!
Wen es in die Emirate oder nach Asien zieht, wird wohl auch auf Emirates stoßen. Hier wird es wieder kompliziert. Je nach Zielort kann das Freigepäck nach dem Stückkonzept oder dem Gewicht berechnet werden. Nach Nord- und Südamerika wird das Freigepäck pro Stück berechnet, die ein bestimmtes Gesamtgewicht nicht überschreiten dürfen.
Bei anderen Routen wird das Freigepäck nach Gewicht berechnet. Man darf eine beliebige Anzahl von Gepäckstücken mit einem Gesamtgewicht aufgeben. Das hängt wieder von der Route, der Klasse und dem Emirates-Status ab.
Emirates akzeptiert Kitesurfausrüstung als Bestandteil des Freigepäcks.
Es gibt eine Freigepäcksrechner, mit dem man seine Kosten berechnen kann. Ich habe einfach mal München-Phuket getestet. Es gibt insgesamt 30 Kilogramm Freigepäck pro Person, für 5 Kilogramm
Übergepäck bezahlt man schon € 248! Dieser Flug wird nach dem Gewichtskonzept durchgeführt, dh ich dürfte zB ein 20 kg Kitebag und einen 10 kg schweren Koffer mitnehmen. Plus ein
Handgepäcksstück, das 7 Kilogramm nicht überschreitet. Wenn man zu zweit fliegt und die Frau oder Freundin nicht kitet, könnte sich das gut ausgehen.
Bei Etihad darf man Kitesurfgepäck als Gepäck aufgeben und man bezahlt einfach Übergepäck sobald die Freigepäcksmenge überschritten wird. Hier die Beispiele für die Economy Class.
Von/nach Brasilien: 2 Gepäcksstücke mit je bis zu 32 Kilogramm
Von/nach USA oder Kanada: 2 Gepäcksstücke mit je bis zu 23 Kilogramm
Von/nach alle weitere Destinationen: Gepäcksstücke mit einem Gesamtgewicht von max. 30 Kilogramm
Zusätzlich ein Handgepäcksstück bis zu 7 Kilogramm.
Also selbes Prinzip wie bei Emirates: 20 Kilogramm Kitegepäck und ein 10 Kilogramm schwerer Koffer zB nach Abu Dhabi wären möglich.
Unser aller Liebling Ryanair. Hier muss wirklich alles gesondert bezahlt werden und am besten sofort bei der Online-Buchung, sonst fallen wieder zusätzliche Gebühren an. Bei Ryanair ist nur
Handgepäck kostenlos. Jeder Fluggast darf bis zu 2 Gepäckstücke aufgeben, die aber bezahlt werden müssen. Ein normaler Koffer mit 20 Kilogramm kostet je nach Saison zwischen 25 und 45 Euro. Ich
konnte leider nichts dazu finden, ob es pro Strecke ist, aber davon gehe ich mal aus.
Sperrige Sportausrüstung bis max. 20 Kilogramm wie Surfgepäck kostet € 50 bei Online-Buchung und € 60 am Schalter/Call-Center.
Bei TUIfly gibt es auch beim normalen Gepäck verschiedene Preise - je nach gebuchtem Tarif. Beim Perfect-Tarif ist ein Gepäckstück bis 20 Kilogramm inkludiert, beim Pure Tarif zahlt man schon für das erste Gepäckstück € 20 für 20 Kilogramm. Zusätzlich kann ein Handgepäckstück mit 6 Kilogramm mitgenommen werden.
Lt. Website können Sportgeräte wie Surfbretter mit einem Maximalgewicht von 30 Kilogramm um € 65 je Flugstrecke befördert werden. Sportgepäck muss in jedem vorab im TUIfly-Servicecenter angemeldet werden.
Für Kiteurlauber ist die TUIfly gerade auf den Strecken nach Sal und Boavista (Kapverden) sehr beliebt.
Bei Oman Air darf ein Handgepäckstück mit max 7 Kilogramm und dazu 30 Kilogramm in der Economy Class. Auf der Website wird man darauf hingewiesen, dass man bei Oman Air Codeshare oder Interline Partner Service Flügen nur 20 Kilogramm in der Economy Class mit sich führen darf. Zwei Leser haben uns darauf hingewiesen, dass man 5 Kilogramm Sportgepäck kostenfrei mitführen darf. Dazu konnten wir aber auf der Oman Air Website nichts finden, also am besten vor der Reservierung nochmal prüfen.
Lt. Website transportiert Swiss die Sportausrüstung ohne Aufpreis, solange die Freigepäckmenge von insgesamt 23 Kilogramm in der Economy Class nicht überschritten wird. Wer clever packt und im
Handgepäck seine Kleidung unterbringt, könnte mit einem Kitebag durchkommen. Wer mehr mitnimmt, wird auf die Spezialtarife für Sportgepäck hingewiesen.
Swiss verlangt auf innereuropäischen Flügen € 50 pro Strecke und bei Interkontinentalflügen € 100 pro Strecke. Es werden 1 Kite und 1 Board als Kitesurfausrüstung definiert, wir gehen aber wieder
nicht davon aus, dass der Check-In Mitarbeiter die Kites zählen wird.
Montenegro ist gerade als Kitesurfziel im Kommen - wir werden wahrscheinlich im September mit unserem VW-Bus hinfahren - und zB von Wien aus mit Montenegro Airlines erreichbar. In der Economy
Class sind 1 Gepäckstück mit max. 23 Kilogramm inkludiert. Außerdem noch ein Handgepäckstück mit beachtlichen 10 Kilogramm.
Surfgepäck von 16-32 Kilogramm und einer Länge von 141 bis 200 cm wird um € 70 pro Strecke transportiert. Wer mit 15 Kilogramm und einer maximalen Länge von 140 Zentimetern auskommt, zahlt € 30
pro Strecke.
Interessant bei Sunexpress ist, dass lt. Website Sportgepäck bis 140 cm und 30 Kilogramm nicht angemeldet werden muss. Im Zweifelsfall würde ich das aber doch immer machen. Ab 141 cm ist das Sportgepäck sowieso anmeldepflichtig inkl. Angabe der Abmessungen.
Pro Strecke werden € 40 für Surfausrüstung verlangt.
Je nach Reiseziel/Abflugort und gebuchtem Tarif können zwischen 20 und 40 Kilogramm Freigepäck mitgenommen werden. Zusätzlich darf ein Handgepäckstück mit maximal 6 Kilogramm mitgenommen werden.
SunExpress ist vor allem für Reisen in die Türkei und Ägypten interessant.
Germania fliegt zum Beispiel nach Zypern, Rhodos, Kreta oder auch nach Antalya.
Das Freigepäck liegt bei 20 Kilogramm und ein Handgepäckstück mit 6 Kilogramm darf ebenfalls mitgenommen werden.
Surfequipment wird um € 50 pro Strecke befördert, das Sondergepäck darf 30 Kilogramm nicht überschreiten und muss immer angemeldet werden. Eine Angabe zur maximalen Länge konnten wir auf der Website leider nicht finden.
Nouvelair fliegt nach Tunesien, ist also für Kitesurfurlaub auf Djerba interessant.
Da wir leider kein Französisch sprechen (die Website hat keine englische Version) und der Website die Gepäckbestimmungen nicht genau entnehmen konnten, geben wir hier die Angaben und Erfahrungen eines Lesers aus dem Oase.com Forum bekannt. 1 Koffer mit 20 Kilogramm sowie 7 Kilogramm Handgepäck und 1 mal Sportgepäck mit max. 30 Kilogramm für € 25 pro Strecke dürfen mitgenommen werden. Danke für die Anmerkung an kitefritz.
Wer die weite Reise nach Australien auf sich nimmt, wird eventuell mit Qantas fliegen.
Qantas unterscheidet bei den Gepäckbestimmungen zwischen inneraustralischen Flügen, International-Amerika Flügen und International - andere Flüge.
Die Gepäckbestimmungen für Internationale Flüge zB Deutschland - Australien sind in der Economy Klasse wie folgt: 30 Kilogramm und die Gesamtabmessungen des einzelnen Gepäcksstücks dürfen 158 cm
(Breite+Länge+Höhe) nicht überschreiten.
Auf internationalen Flügen kann zusätzliches Freigepäck erworben werden, jedoch sind die Kosten auf den internationalen Strecken exorbitant hoch. Bei Flügen zwischen Australien und Europa kostet
5 Kilogramm $ 280 australische Dollar. Wer sein Übergepäck erst am Flughafen bezahlt, wird noch mehr zur Kasse gebeten.
Somit ist Qantas für Kitesurfer eigentlich nicht empfehlenswert.
Qatar unterscheidet zwischen Flügen innerhalb von Nord- und Südamerika sowie den restlichen Zielen.
Bei den restlichen Zielen ist in der Economy Class 30 Kilogramm mit einer Abmessung (Breite+Länge+Höhe) von 300 cm erlaubt. Qatar akzeptiert Sportgepäck im Rahmen der erlaubten Freigepäckmenge, die im Ticket ausgewiesen ist. Außerdem darf ein Handgepäckstück mit maximal 7 Kilogramm mit an Bord genommen werden.
Wer clever packt und sich auf wenige Klamotten beschränkt oder einen mitreisenden Nicht-Kiter hat, könnte auskommen.
Wer die Freigepäckmenge überschreitet, wird ordentlich zur Kasse gebeten. Ab $200 Dollar beginnt der Spaß bei 15 Kilogramm.
Mit welcher Airline habt ihr gute Erfahrungen im Hinblick auf Kitesurfgepäck gemacht? Fehlt noch eine beliebte Airline in der Auflistung? Wir freuen uns auf euer Feedback!
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